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   OLG Frankfurt, 18.01.1993 - 4 U 173/91   

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https://dejure.org/1993,8110
OLG Frankfurt, 18.01.1993 - 4 U 173/91 (https://dejure.org/1993,8110)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 18.01.1993 - 4 U 173/91 (https://dejure.org/1993,8110)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 18. Januar 1993 - 4 U 173/91 (https://dejure.org/1993,8110)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigeit der Weigerung der Abrechnung eines Wertpapierdepots; Beschränkung in der Verfügungsbefugnis durch eine Testamentsvollstreckung; Voraussetzungen eines wechselbezüglichen Testaments

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • WM 1993, 803
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Frankfurt, 11.03.2016 - 21 W 152/15

    Zu den Anforderungen an ein im Sinne von § 2271 Abs. 2 BGB bestehendes

    Die Erbenstellung des Beteiligten zu 2) würde durch die Anordnung der Testamentsvollstreckung eingeschränkt (vgl. OLG Köln FamRZ 1990, 1402; OLG Frankfurt am Main WM 1993, 803 [OLG Frankfurt am Main 18.01.1993 - 4 U 173/91] ; Palandt/Weidlich, BGB, 75. Aufl., § 2271 Rn 14).
  • OLG Hamburg, 13.02.2018 - 2 W 22/17

    Gemeinschaftliches Testament: Auslegung hinsichtlich der Befugnis zur freien

    1a Z 34/90|LG Lüneburg; 02.07.1990; 5 T 54/89|AG Solingen; 23.05.1990; 15 C 61/89|KG; 27.07.1990; 3 U 3530/90|OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein; 02.07.1990; 5 T 54/89">FamRZ 1991, 111; OLG Frankfurt, WM 1993, 803).
  • OLG Hamm, 06.11.2000 - 15 W 188/00

    Auswechslung eines im gemeinschaftlichen Testament ernannten

    Dies kann etwa bei einer nachträglichen erstmaligen Anordnung der Testamentsvollstreckung der Fall sein, weil darin ein unzulässiger Widerruf einer sonst unbeschränkten Erbeinsetzung liegt, sofern die Auslegung des gemeinschaftlichen Testaments keine entsprechende Befugnis des Überlebenden ergibt (vgl. OLG Frankfurt, WM 1993, 803, 804; BayObLG, FamRZ 1991, 111, 113; OLG Köln, FamRZ 1990, 1402, 1403; KG, MDR 1977, 757; Palandt/Edenhofer, a.a.O., § 2271 Rdnr. 16).
  • OLG Frankfurt, 04.05.2012 - 8 U 62/11

    Zur Wirksamkeit einer im Erbvertrag getroffenen Schiedsanordnung

    Im Unterschied zu der vom Kläger angeführten Entscheidung des OLG Hamm (vgl. OLG Hamm NJW-RR 1991, 455, 456), in der der Erblasser zunächst einen Erbvertrag ohne Schiedsklausel geschlossen und dann testamentarisch einen Schiedsrichter bestimmt hatte, und der Entscheidung des OLG Frankfurt am Main (OLG Frankfurt WM 1993, 803), in der vom überlebenden Ehegatten nachträglich eine Testamentsvollstreckung angeordnet wurde, ist hier die Testierfreiheit umfassend erhalten geblieben.
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